die festung verloren. das schloss liegt in trümmern, die flammen verzehrten es, brachen die alten gemäuer entzwei, schmolzen glas, nahmen pflanzen, verbrannten das jugendstilmöbel. ich weiß nicht den grund, eine kippe vielleicht oder kabelbrand, kurzschluss. das tosen der flammen erweckte mich, nicht gar der rauch, sondern einzig das schiere getöse, das brechen der eichenholzbalken. ich packte die puppe, was anderes fiel mir nicht ein, und ich rannte hinunter, ich stolperte, stieß mich, verlor an der ecke ein bein, büßte dort an der ecke die hände, den torso, bis draußen mir nur noch der kopf in den händen lag. manisch verzweifelt begoss ich mein haupt mit dem gartenschlauch, kehrte zurück in das brennende haus, fand ein bein und den schlüssel fürs auto. doch nun sengten flammen mein haar, und ich flüchtete, sprang in die karre, der kopf und die hand auf dem beifahrersitz, und ich floh in die leuchtende nacht.