der blick in die wolken scheint menschen zu denkern zu machen. ein federnder teppich rollt langsam hindurch unter klumpen aus weiß, tausend meter mal tausend darüber. das fließen bleibt stetig, und nichts kommt zur ruhe, obwohl keine hektik geschieht dort im reich großer höhe. die träume sind fest, tauchen auf und verformen sich, ganz wie die wolken, weswegen ich dauernd in starren verharre und blicke als suchender himmelswärts schicke. die analogie dieser monstren der harmlosigkeit übertüncht mich. mein rücken beschwert sich mit schmerzen von feinster beschaffenheit. diese gedichte sind einzig für dich, die du ewig und ewig schon fort bist. ich trage sie ein und verschicke sie an eine anschrift, die gründlich die abwesenheit der empfängerin zwischen dem hinweis auf urlaub und floskeln des anstands verrät.