in blüten begraben errichte ich schmerzen aus liebe. mein hirn drückt von innen nach außen ins graue. im fliegen durch länder verabreicht mir fahrtwind ein wölkchen, so groß wie mein daumen. wie kann man nur wachsen, wo jeder das ende schon kennt? dieser sommer zeigt erste erschöpfung, das gras ist noch grün und ächzt doch ein bisschen; beim drehen des windes umfängt mich ein schwall dröger heide, ich flüchte zurück in den wald, wo kühle zu finden ist und arten ein stilleversprechen verhandeln. die wasser sind grün, viel zu grün, etwas stimmt nicht im härtegrad. schwäne entgleiten der welt durch ihr sein. was mich sticht, wird erschlagen. ich rieche für stunden geläutert den leichensaft eines zu mutigen räubers.