ein brummton der ewigkeit, hörbar im innersten, spürbar in fingern von krustigem braun. wessen lied ist es, schraubend und langsam gesungen wie neue musik? in der frage der wirklichkeit haben die anderen recht, niemals wir. in der frage der antworten liegen wir ahnend am strand großer ballungen wütenden seins und verlangen mit triefenden mündern nach mehr. über zwitschernden räumen der sagbarkeit hängen die monde in leeren volieren. die ahnung von dir ist es, welche mich hält, nur vermutungen, mythen, die mich in der gegenwart, dich in erinnerung halten. ich gebe nicht auf, dich zu denken, denn sonst wäre denken nicht möglich. vergib mir, dass diese verlängernden maßnahmen unnützes leid noch vergrößern.