gedanken an früheres, raunen aus letzten jahrzehnten, ein driften im glasperlenspiel einer gegenwart schaumiger prismen gewesener zeitalter. elend ertaste ich bruchstücke niemals erlebter gezeiten. die füllungen einzelner blasen verkleben einander. ich nutze sie palliativ. unsre achsen verwachsen im sande. ein reich der beschenkten bedürftigen ohne zufriedenheit. beide verlangen wir, fern voneinander, nach lange gesprungenen strängen. du liebtest mich nicht, raunt erinnerung leise im flusslauf. du suchtest beschreibungen durch einen stiftträger. lass mich erkenntnis nur aushalten, nichts daraus folgern und nichts weiter suchen. so lass mich doch, denke ich manchmal, und schreie dann nächtelang auf um dich wiederzukriegen.