bruno lässt sich durch den wundersamen markt von wundhik treiben. es wird etwas geschehen, das ihn für immer verändert.

vorsicht: diese âventiure ist nichts für schwache nerven. brunos erlebnisse, aussagen und ansichten sind teilweise ein einziger sexistischer und rassistischer sumpf. dass die aussagen des textes nicht den politischen ansichten des autors entsprechen, scheint mir hier zu erwähnen angebracht, da ich in letzter zeit öfter die erfahrung mache, dass leser diese wichtige trennung nicht zu machen bereit sind. ohne diese trennung ist es aber nicht möglich, das künstlerische ziel des romans zu verfolgen. und ohne sie muss dieser text wie eine sinnlose provokation erscheinen, was definitiv nicht intendiert ist.