• Zerfall der Sowjetunion („Die größte geopolitische Katastrophe, die der Sowjetunion je passiert ist“, P. im Erdkunde-Unterricht, 7. Klasse)
  • Bangladesh-Zyklon (138 000 Tote)
  • Nintendo: „Street Fighter II“ („haduken!“, Lauter Ausruf P.’s beim Judotraining, 2003)
  • Alan Moore: „From Hell“ („ich habe alles von ihm gelesen.“, P. in einem Deutsch-Aufsatz, 6. Klasse)

† Freddy Mercury („der Ed Sheeran seiner Generation“, Kommentar P.s in einer SMS des Jahres 2018)

* Ed Sheeran („ähm…“, einziger erhaltener Kommentar P.s zu E.S. in einer SMS des Jahres 2010)


P. spricht sein erstes Wort („Daseinsanalyse“, auf Kassette)


Am 11. April 1991 wird Joerg Wiesekropf in als Sohn russischstämmiger Amerikaner in Juneau, Alaska geboren. Die Familie ist sehr musikalisch: Die Mutter spielt Klavier, der Vater hat eine eigene Sing-und-Pfeif-Technik entwickelt, mit der er zweistimmige Melodien erfindet. Die Wiesekropfs sind sehr wohlhabend. (Hinweis des Herausgebers: Bei Wiesekropf, wie bei so einigen Figuren dieser Chronik, beispielsweise dem Alter Ego „Stephane Comte-Palatin“ scheint es sich teilweise oder vollständig um Fabrikationen P.s zu handeln. Er hat auf Wiesekropf in seinen unvollendeten Schriften immer wieder hingewiesen, hat mehrere Treffen mit ihr fingiert, umfangreiche Charakterstudien angefertigt und einen Lebenslauf inklusive Ehen, Affären und Werkkatalog erstellt. Die Musiktheoretischen Schriften Wiesekropfs werden heute mehrheitlich als Versuch des musikalisch unbegabten P. interpretiert, seine Musikphilosophie einem glaubwürdigeren Akteur in den Mund zu legen)