• NATO-Luftangriffe auf Jugoslawien
  • Spendenaffäre um Helmut Kohl
  • Mahir Cagri wird der erste Internet Celebrity
  • Werner Herzog: „Mein liebster Feind“
  • Wachowski Brothers (später: Siblings, später: Sisters): „The Matrix“
  • „Dragon Ball“ Deutsche Erstausstrahlung
  • Ensemble Studios: „Age of Empires 2“ („es ist auf jeden fall ein kandidat für das beste computerspiel, das je geschrieben wurde“, P. gegenüber seiner Großmutter)

† Jaki Byard

* Saul Trosse (amerik. – jüd. Philosoph, Schüler von P.)
* Elfriede Richardson (brit. Liminal-Regisseurin)


Tod des leiblichen Vaters Georges Comte-Palatin. („Mein Vater war immer schlecht gelaunt. Gut gelaunt war er nur, wenn er malte. Einmal wählte er, Amateurmaler wie er war, Das Konzentrationslager Buchenwald als Motiv. Fröhlich wie nie erklärte er mir die Zusammenhänge, Zeigte mir Bilder, und so war die schönste Erinnerung an meinen Vater, wie er mir enthusiastisch über die Details eines Vernichtungslagers erzählt“– aus „Pfalzgraf erinnert sich“, Manuskript eines autobiographischen Versuchs)

P. erhält laut seinen Memoiren durch seine leiblichen Eltern und als „Erbschaft“ seines Vaters die Möglichkeit, auf das Lycée Condorcet in Paris zu gehen. Dort wohnt er bei seinen Großeltern in der Rue La Bruyère 45. Er schwänzt die Schule und vermeidet den Kontakt zu seinen leiblichen Geschwistern. Mit Freunden (hier ist er erfolgreicher in dieser Hinsicht) nimmt er an den Vergnügungen der Jahrhundertwende reicher Bürgerkinder teil und begeistert sich für das Theater. Er schreibt erste Songs, zu denen er später nicht mehr steht. Es ist allerdings außerhalb seiner Memoiren nicht belegt, dass P. jemals in Paris war.