unsere abmachung über die vorgehensweise des aufschriebs der realität auf den deinigen körper geriet gestern abend ins wanken. du lagst auf der couch aus gegrilltem ennui. und dein starren errichtete wolken aus glas-lapislazuli; während ich bleierne tassen mit schwarzerde füllte und diese behutsam ins wasserbad schüttete, ließt du die rollläden runter und schwebtest mit flackernden augäpfeln rücklings durchs zimmer. mein herz hatte viel zu viel kafffee. das sind nur metaphern, die andeuten sollen was wirklich geschah – wasch die tinte nicht ab, denn sie trocknet mit wasser, du solltest sie einwirken lassen, dein wesen durchdringen, damit ihre fasern durch entelechie in sich selbst übergehen. dies sind nur begriffe, die nachzeichnen sollen, was sicher geschah, doch zugegen gewesen zu sein macht die möglichkeit echter erkenntnis zunichte.