die stadt liegt entspannt im vom kühlenden wind leicht umstreichelten sonnenglast. müde verschieben sich klötze aus stahl, wackeln pappeln als schimmernde hüter der hautunversehrtheit. mein suchen soll warten sein. zitternd zerrühre ich schaumkronen, stiere ins fließende menschengewässer als wäre mein blick nicht schon lange zerschmolzen. die folie der sinnhaftigkeit auf den dingen hat löcher, bedeutungsbeschriftungen schmieren. der zustand des wahns schrammt direkt an der einsicht vorbei, um dann steil in die nacht einzubiegen. der suchende kann nur ein held sein, solange er mitleid erregt. wenn er fällt, kriegt er keine erzählungen mehr. seine welt wird dann stumm und sein ende geschieht ohne schmerz, weil es keinen mehr gibt, der es liest.