bleierne blicke entsende ich himmelwärts, sitze im schatten, ich schaue die wolken beim wachsen. die eine verschwindet ganz langsam im blau, löst sich auf, so als ob es ein nirgendwo gäbe, in das man zurückweichen könnte. die anderen blähen sich auf, und sie kommen mir näher, sie steigen herab in den schatten. ich kann sie berühren, die wolkenmatiere. steinern und rau ist sie, kalt und verkehrt.