der bruder erklärt mir den weg, den er geht. seine hose ist schmutzig, sein hemd frisch gebügelt. die brille aus gold färbt sich dunkel im licht. die passanten erklärt er mit seltsamen phrasen. das wesen der wesen erscheint darin logisch, so schlüssig und vorgedacht. etwas beängstigt mich. diese erkorenheit, diese bestimmtheit, sie fesselt den jungen in mir. jeder stein, jeder mülleimer, kohlmeisen, sperlinge, städtische arten und stadt-utensilien erhalten den platz im gefüge der dinge, die bruder gewissenhaft zuweist. der tag hat begonnen, die hitze bleibt milde mit uns. weshalb geh ich der spinne so glatt in die fänge?