an der kasse erkannte ich vor mir (in reihen von hängenden leuten, bei schillernder, kinderverrücktmachend bunter impulsware, mitten im pulk dieser wartenden masse aus unterschicht, menschen, die keiner bedenkt, in lethargischer alltagsverklebtheit, in abstandsverweigernder anstell-versenkung, in zeitalter-zeichnender, zeit-illustrierender sapiens-auswahl wartender kunden) den bruder und ging schnell in deckung beim wein um zu warten, doch jemand beim sauvignon blanc sprach mich an, als ich grade bemerkte, dass dort in der schlange der bruder ein anderer war; jener mann, der mich ansprach jedoch war ein freund jenes bruders und sagte mir, dass jener bruder fast täglich ihn bitte, ihm nachricht zu geben falls ich ihm begegne.