eingeschlossen durch ein grimmen habe ich mich hier im dunkeln eingerichtet; jeder sonnenstrahl zu viel da draußen zeigt dich wieder mal im besten licht. dort über deinem schwarzen cabrio liegt eine schicht aus feistem flirren warmer luft. du regst mich an mein „du“ zu überdenken. so vieles kannst du sein für mich, du bist ein leinen, welches er sie es mit weißer anmut strahlen lässt. die sonne als projektor. du bist kino. bist die du-gewordne dritte perspektive. das licht wird nun auch dir zu hell, erhebst dich, drehst dich in das fenster. deine augen, verdelithen, binden mich, obwohl ich weiß, dass die verspiegelung mich dir verbirgt. doch wissen ist in deiner strömung nichts. bevor ich mich noch losgerissen habe, hast du schon ein er sie es erblickt, dem du ein du geworden bist. du bist schon aufgebrochen, hast mich nicht mehr losgemacht.