eine frau sprach mich an, als ich schrieb. ihre haare sind grau, ihre haut noch ganz glatt. noch von ferne erschien sie mir jung, aus der nähe ganz alt; als sie ging wieder zwanzig. die augen, sie funkelten grün, verdelithen! erinnerte ich, aber das ist unmöglich. versteckst du dein wesen in anderen menschen? die frau fragte sorgsam nach sand. und ich griff in den sandstein, brach einen heraus und zerbröselte ihn. und ich streckte es hin, doch sie war schon gegangen und fragte den nächsten nach sand, ich verstand, dass die frage tatsächlich nicht „sand“ sondern „land“ war. der mann gab ihr land, hundert hektar, ein bauer, der tat, was sie wollte. ich trank meinen kaffee. der himmel so feder-bewölkt, nur mit brille erkennbar. ich sollte ihr nachgehen. stell sie zur rede! doch dann sank ich wieder ins strömen des heißesten tages des jahres.