sattes glühen in siena-augen, lauer fön im schatten, triefender beginn des sommers, immer neu beginnt er, immer wieder sagen wir: und jetzt beginnt er wirklich, heute war es wärmer als es bisher war! nichts beginnt mit einem schlag, doch alles muss mit einem schlag beginnen wollen, immerfort. wenn ich heute wieder sätze in dich grabe, spür ich diese wahrheit, stilles einverständnis, dass wir nicht darüber sprechen werden. nur ein trost verbleibt uns: dass wir es in lettern walten lassen können, ausgebreitet aufbewahrt. auf dem linken schlüsselbein erblüht es jetzt in unaussprechlicher unssagbarkeit. du sprichst von deinem bruder, während ich das alles forme.