schilfrohre ächzen. die pappel beansprucht das recht von zypressen, alee-reihen bilden zu dürfen. sie stolpern, die badetouristen, am steinigen grund. grauer strand zieht sich flach in die weite, erst hinten, dort hinten im blau treiben leute und tauchen apnoe. davor junge menschen, sich neckend, bikinis beschauend. am strand sitzt das lyrische ich, ist geflüchtet vor bruder, beton und ermattung. der see muss mich stärken, muss nähren, muss vages verkonkretisieren. ein fliehendes pferd schaut mit tierischer dumpfheit hinaus. schöne blödheit: ein radler, gefolgt von cornetto von kindheit von spanien von himmel aus hellblauem samt