das fest so zu feiern wie’s kommt ist ne kunst, denn es kommt ob du willst oder nicht und es nimmt dich und wirft dich in konstellationen der abhängigkeit. die bekannten verwenden dich, alte verwandte bekennen sich. kampf um soziales vermögen. die schnitzel mit soße sind das, was sie immer schon waren. büffet ist befüllt, und der bauch zugemüllt, und das bier fließt in strömen, muss allen das feiern erleichtern. ein mensch kann nicht sehen, ein anderer hat schon das hören verlernt, spricht aus scham immer weiter und baut seine sätze so frei, dass sie antworten können auf alles gefragte.