breite gedanken versperren die sicht auf gardinen der seele. verläufe von bleichem pastell unterströmen den tag. in den placken von festem geronnenem steckt die verachtung für aussagekräftige weisen. getötete taube am strand, sind es krähen gewesen? die schaufensterpuppe bekommt einen namen. der name soll deiner sein. seltsam, ich weiß ihn nicht mehr! aus katakomben des geistes entberge ich einen, der ähnlich sich anfühlt, doch sicher nicht richtig ist. überall schreibe ich ihn auf die puppe, ich ändere einzelne buchstaben, aber der name bleibt fremd.